Sag nein zu Plastik. Zumindest zu weniger Plastik. Ich weiss das ist echt nicht einfach, ich selber muss ich auch des öfteren an der Nase nehmen. Viel zu viel produziere ich tagtäglich. Wie LUSH dem entgegenwirkt erzähle ich euch im heutigen Beitrag und zusätzlich gibts noch 5 Tipps wie ihr weniger Müll produzieren könnt.
Ihr wisst bestimmt schon wenn man einen LUSH Laden betritt, ist man umgeben von Seifen und Badebomben ohne Verpackung und umhüllt von einer himmlisch duftenden Luftwolke. Das die Produkte ohne Verpackungen im Laden liegen ist natürlich ganz bewusst so. LUSH setzt ganz bewusst auf "LESS WASTE". Einige Beispiele möchte ich in diesem Beitrag näher vorstellen.
Die Alu Dosen
Bei LUSH kann man verschiedene Sorten von Bodybutter und Shampoos kaufen, natürlich sind auch diese unverpackt im Laden zu bestaunen. Aber wie nach Hause transportieren? Dazu gibts diese tollen LUSH Alu Dosen als Verpackung und wenn die Bodybutter dann zu Ende ist kann man die Dosen super weiter verwerten. Entweder kann man sich eine neue Bodybutter holen oder man kann die Dosen auch toll als Schmuckaufbewahrung etc. brauchen.Hier möchte ich übrigens noch erwähnen das ich mega begeistert von den festen Shampoos bin von LUSH. Anfangs habe ich echt nicht daran geglaubt das dies funktioniert und wurde dann eines besserten belehrt. Die festen Shampoos reichen auch viel länger als die herkömmlichen Shampoos und produzieren keinerlei Müll. YEAH!
Die Sachen mit den Peelings
Ja auch in Peelings ist Plastik Müll enthalten. Diese kleinen feinen Kügelchen die in den meisten Peelings enthalten ist, bestehen aus micro Plastik und gelangen ungefiltert ins Abwasser. Die Peelings von LUSH arbeiten mit Meersalz und peelen so auf natürliche weise und ohne schädlichen Müll der ins Abwasser gelangen könnte.Ich habe das RUB RUB RUB getestet und bin danach mit Babyzarter Haut aus der Dusche jeweils gestiegen. Übrigens kann man damit auch die Haare waschen. Dies habe ich aber noch nicht ausprobiert, werde ich aber bestimmt noch tun.
5 Tipps wie du weniger Müll produzieren kannst
- Nimm einen Stoffbeutel mit wenn du einkaufen gehst um deine Früchte und dein Gemüse dort zu verstauen, dann musst du nicht extra ein Plastikbeutel nehmen.
- Thermobecher! Immer einen mitnehmen und Unterwegs auffüllen lassen.
- Kleidung tauschen anstatt wegzuschmeissen
- Die meisten Rechnungen kann man heutzutage ohne Papierkram erledigen.
- Auch eigene Tupperware kann man an Take Away Stationen auffüllen lassen.
*Die Produkte wurden mir kostenlos zur freien Verfügung gestellt.
Hey Hey, bin mal wieder zufällig auf deinem Blog gelandet ^^ Interessant, denn ich befasse mich im Moment auch mit dem Thema Zero Waste ^^
AntwortenLöschenIch finde die offenen Produkte von Lush auch ganz cool. Bei 5 zurückgebrachten Behälter kriegt man auch noch was. Aber was mich interessieren würde: Was passiert effektiv mit den Behältern? Gehen die Zurück nach England zur Wiederverwendung, oder werden die einfach "heimlich" weggeschmissen?
Von Deutschen habe ich gehört, das Lush auch ganz schlechte Arbeitsbedingungen hat... ich hoffe bei uns in der Schweiz ist das besser ^^''
Es gibt in der Schweiz jetzt auch immer mehr Unverpackt Läden, in denen man unverpackte Lebensmittel und Kosmetika bekommt ^^
Eine tolle Entscheidung. Ich mag solche Konzepte, darf es ruhig öfter geben. Bei uns verkaufen z.B. immer weniger Läden Plastiktüten. Man kriegt aber immer noch Papier- oder Stofftüten aus Recyclingmaterial.
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